WBG will angegriffen werden

Herr Janikowski (Vorsitzender WBG) beschreibt in einem Leserbrief die Angriffe in der Ratssitzung vom 10.03.2009  gegen die WBG als enttäuschend. Er selber hat an der Ratssitzung als Besucher nicht teilgenommen!  Welche Angriffe meint er? In seiner Haushaltsrede hat der SPD-Fraktionsvorsitzende, Cornelius Böttcher, die WBG nicht angegriffen, sondern es als positiv bezeichnet, dass niemand in Werdohl die Gedankenspiele der WBG aufgegriffen hat. Herr Janikowski kann die Haushaltsrede auf dieser Seite lesen.

Legt Thomas Janikowski Wert auf ein schlechtes Klima in dieser Stadt? Möchte die WBG unter allen Umständen erreichen, dass sich politisch Handelnde beschimpfen und angreifen? Will die WBG eine Schlammschlacht im Kommunalwahlkampf? Bisher war das Klima unter den politisch Handelnden und den im Rat vertretenen Partien gut!

Möchte Herr Janikowski erreichen, das sich die Politik in Werdohl auf sein Niveau begibt?

Wer öffentlich im Jahr 2007 fordert, dass der Werdohler Bahnhof abgerissen werden soll, wenn er keiner Nutzung zugeführt werden kann, muss damit rechnen, dass man ihn genau an diesen abstrusen Forderungen misst. Wer in einer WBG-Veranstaltung im November 2008 öffentlich mit dem Gedanken spielt, das Hallenbad zu schließen und Kultur in Werdohl nicht mehr anzubieten und den etablierten Parteien zeigen will, wo es lang geht, muss damit rechnen, dass man vor solchem, für die Stadt kontraproduktivem Handeln warnt!

Wer jedoch Wert auf Angriffe legt, der muss genau so weitermachen und die Menschen in dieser Stadt gezielt verunsichern.